Wednesday, August 02, 2006

I-K-E-A

Warum soll man schlechte Angewohnheiten im Ausland plötzlich ablegen?
Letzten Samstag war es endlich soweit - wir haben eines der wichtigsten architektonischen Bauten in Japan besucht: IKEA Tokio

Nachdem man ungefähr eineinhalb Stunden (wenn mans nicht blickt, gerne auch mal 2...) U-Bahn gefahren ist, steht man ehrfürchtig vor dem blau-gelben Ungetüm und fühlt sich ein bißchen wie in Sindelfingen - wenn da nicht überall die falschen mandeläugigen
Komparsen wären...


Wir hatten eigentlich vor, endlich unser Vorhangproblem zu lösen, das - wie man an der Formulierung und den Gesichtern erkennen kann - nicht wirklich ein Ende fand.


IKEA Tokio ist nicht viel anders als IKEA Europa, nur dass im "Restaurant" besonders verfressene Genossen einen Wagen zur Verfügung gestellt bekommen mit dem man 3 Tabletts gleichzeitig transportieren kann, besagtes "Restaurant" weitaus mehr Platz als sonst bietet und stylish eingerichtet ist, das Publikum nicht zu 80% aus Müttern mit sich selbst überlassenen kreischenden, hyperventilierenden Kindern besteht und die Teelichter anstatt in Beutel ordentlich in Reih und Glied verpackt sind.

Zumindest ist das Wohnzimmer jetzt blickdicht.

Tack ska du ha, IKEA!

2 Comments:

Blogger Pflügerbunch said...

Aber Ulli, das bist nicht Du neben Maggus auf dem Foto oder????
Liebe Grüße Gwen

12:08 AM  
Anonymous Anonymous said...

Nein-Nein, das ist Frau Doktor Uschi! Hat sie auch ein Einrichtungs- oder gar Vorhangproblem?!? Egal, jedenfalls beste Grüsse an die Frau Doktor!! :-)) GERT

5:46 AM  

Post a Comment

<< Home

free web page hit counter