Der Elektromann und ich
Da ja in ungefähr 10 Jahren unsere Möbel, unsere Kaffeemaschine, unser Kühlschrank, unsere Waschmaschine und unser Trockner per Seefracht gen Nippon kommen, wärs ja nicht schlecht, wenn wir irgendwann mal 230 Volt im Haus hätten. Einen Anschluss mit 200 Volt der die Klimaanlage im Haus speist, haben wir schon aufgetan.
Warum denn das!?
Tja... Die japanischen Waschmaschinen waschen primär kalt (lecker) und um das etwas auszugleichen hantiert man dort in Sachen Waschmittel mit heftiger Chemie (meine Nachbarin hat schon eine Allergie davon getragen). Die Jura brauchen wir für unsere persönliche Entwicklung (man nennt es auch savoir vivre) und vom Kühlschrank konnten wir uns nicht trennen - wer schon draus essen durfte, weiss warum.
Unser Makler (ja, der schon wieder) hat mir heute einen Elektriker auf den Hals gehetzt, der sich das Haus mal anschaut und uns ein Angebot für die Verlegung der Kabel und Installation der deutschen Steckdosen machen wird. Was übrigens ein grosser Spass werden wird da japanische Vermieter jegliche Löcher in den Wänden verbieten und, wenn doch welche entstehen, alles renoviert werden muss - eigentlich brauchen wir also 2 Angebote: eins für die Elektrik und eins für die Renovierung.
Der hellgrüne Nippon-Elektriker hat eine geschlagene Stunde Japanisch mit mir gesprochen (erinnert ihr euch? - ich kann kein Japanisch) - und das Lustige ist immer wieder:
irgendwann versteht man was der Japaner will - zwar nicht seine Verbalitäten... aber irgendwie halt doch... vielleicht fühlt mans ja oder empfängt telepathisch übertragene Informationen :)
Warum denn das!?
Tja... Die japanischen Waschmaschinen waschen primär kalt (lecker) und um das etwas auszugleichen hantiert man dort in Sachen Waschmittel mit heftiger Chemie (meine Nachbarin hat schon eine Allergie davon getragen). Die Jura brauchen wir für unsere persönliche Entwicklung (man nennt es auch savoir vivre) und vom Kühlschrank konnten wir uns nicht trennen - wer schon draus essen durfte, weiss warum.
Unser Makler (ja, der schon wieder) hat mir heute einen Elektriker auf den Hals gehetzt, der sich das Haus mal anschaut und uns ein Angebot für die Verlegung der Kabel und Installation der deutschen Steckdosen machen wird. Was übrigens ein grosser Spass werden wird da japanische Vermieter jegliche Löcher in den Wänden verbieten und, wenn doch welche entstehen, alles renoviert werden muss - eigentlich brauchen wir also 2 Angebote: eins für die Elektrik und eins für die Renovierung.
Der hellgrüne Nippon-Elektriker hat eine geschlagene Stunde Japanisch mit mir gesprochen (erinnert ihr euch? - ich kann kein Japanisch) - und das Lustige ist immer wieder:
irgendwann versteht man was der Japaner will - zwar nicht seine Verbalitäten... aber irgendwie halt doch... vielleicht fühlt mans ja oder empfängt telepathisch übertragene Informationen :)
1 Comments:
Hallo Ulli, hallo Markus,
schöne Grüße aus dem verregneten Kirchentellinsfurt.
Eure Sieten sind absolute Spitzenklasse! Da gibt es nur eins: Wenn wir mies drauf sind und lachen wollen, nichts wie rein zu "Nippon Insights of two gaijins". Wir lieben es. Macht bitte daraus ein Buch, das wird ein Renner......
Liebe Grüße
Sucki & Elke
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