Mochitsuki
Heute gabs außer zwei bösen Japanischtests unserer sadistisch veranlagten Lehrer auch einen Event an der Schule:
"Around the start of each year, the local "matsuri-kai" comes to Naganuma and helps with making "o-mochi". This involves pounding a special type of short-grain rice with a large and heavy "kine" until it becomes a smooth paste. O-mochi are a traditional festival food."
Ergo: spezieller Mochreis wurde unter Beigabe von Wasser mit riesigen Hämmern "gestampft" bis Mochi daraus wurde.
b.b. (before braces) mochte ich Mochi außerordentlich gerne... insbesondere die salzige Variante... aber den Genuss kann man - zugedrahtet - erst mal ad akta legen...
Das Ganze gabs dann mit verschiedenen Geschmäckern versetzt - dabei war natürlich auch Anko, ein rotes Bohnenmus, das auf mich ungefähr genauso wirkt wie mein Lieblingskollege im Japanischkurs... ;) (AAAAAAAAHHHHHHHHHHHH)
Manchmal denke ich, dass die Japaner einen riesen Spass daran haben, dieses Mus überall zu verstecken... Wie oft habe ich schon herzhaft in ein harmlos aussehendes Brötchen gebissen... um dann...
Als Gaijin sollte man - bevor man zum Nahrungs-Kritiker mutiert - auf alle Fälle drei Dinge probiert haben, um wirklich mitlästern zu können: Anko (siehe oben), Uni (Seeigel, der meiner Meinung nach farblich an Eiter und geschmacklich an ALT erinnert) und natürlich Natto (ich verzichte aus Rücksicht auf zarte Gemüter auf Vergleiche aus der Fäkal- und sonstigen Welt).
"Around the start of each year, the local "matsuri-kai" comes to Naganuma and helps with making "o-mochi". This involves pounding a special type of short-grain rice with a large and heavy "kine" until it becomes a smooth paste. O-mochi are a traditional festival food."
Ergo: spezieller Mochreis wurde unter Beigabe von Wasser mit riesigen Hämmern "gestampft" bis Mochi daraus wurde.
b.b. (before braces) mochte ich Mochi außerordentlich gerne... insbesondere die salzige Variante... aber den Genuss kann man - zugedrahtet - erst mal ad akta legen...
Das Ganze gabs dann mit verschiedenen Geschmäckern versetzt - dabei war natürlich auch Anko, ein rotes Bohnenmus, das auf mich ungefähr genauso wirkt wie mein Lieblingskollege im Japanischkurs... ;) (AAAAAAAAHHHHHHHHHHHH)
Manchmal denke ich, dass die Japaner einen riesen Spass daran haben, dieses Mus überall zu verstecken... Wie oft habe ich schon herzhaft in ein harmlos aussehendes Brötchen gebissen... um dann...
Als Gaijin sollte man - bevor man zum Nahrungs-Kritiker mutiert - auf alle Fälle drei Dinge probiert haben, um wirklich mitlästern zu können: Anko (siehe oben), Uni (Seeigel, der meiner Meinung nach farblich an Eiter und geschmacklich an ALT erinnert) und natürlich Natto (ich verzichte aus Rücksicht auf zarte Gemüter auf Vergleiche aus der Fäkal- und sonstigen Welt).
2 Comments:
Also Uni ist doch lecker! Besonders wenn er fangfrisch ist (siehe hier: http://www.tabibito.de/japan/rishiri.shtml).
Aber ich bin beruhigt zu sehen dass es noch andere Anko-Hasser gibt. Finde ich eigentlich sogar noch schlimmer als Anko. Deshalb frage ich schon immer vorsichtig nach: "Anko wa haittenai yo ne?"
dann gehörst du bestimmt auch zu den kandidaten, die, ohne mit der wimper zu zucken surströmming essen können... wuuaaahhhhh
was den satz angeht: meiner würde beim aktuellen grammatikstand ungefähr so lauten " pan no naka ni warui ga arimasu ka"?? :-D
(mein sensei würde sich angesichts der kanackischen satzstellung + falschem inhalt wahrscheinlich übergeben müssen...)
Post a Comment
<< Home