Pendant...
Zu Anfang dieses Posts möchte ich gleich mal ein Klischee aus der Schublade holen, das man im Zusammenhang mit fremden Kulturen ja immer gerne hört, nämlich: die sehen ja eh alle gleich aus da drüben (und wenn man das in Süddeutschland hört, kann "mit da drüben" eigentlich alles gemeint sein - zumindest alles was weiter als 25 km vom heimischen Stadtgemäuer entfernt ist): der Kongo, Ostdeutschland, die Pyrenäen, Lappland... und eben Japan.
Ich muss zugeben, wenn man das erste Mal hierher kommt, fällt es einem wirklich schwer, sofort grundlegende Unterschiede in den Gesichtszügen auszumachen, aber nach spätestens einem Tag fallen die einem sehr wohl auf... und nach ein paar Wochen sogar noch viel mehr.
Erleichtert stellt man fest, dass auch Japaner altern, dass die Akne auch in Asien den Einzug gehalten hat und dass es auch hier ziemlich markante Gesichtszüge geben kann.
Als Fortgeschrittener wirds nach ein paar Wochen sogar noch viel besser.
Mittlerweile ist man in der Lage, die Leute in Kategorien einzuteilen die ich auch von zu Hause kenne und Pendants zum Bekannten sofort auszumachen:
- Businessman - Solariumleiche - Bauer - Dame - stinknormaler Teenie
...
Allerdings gibt es eine Sparte, die es bei uns in good ole Germany nicht wirklich gibt - oder zumindest eher eine absolute Seltenheit ist, die sich kurz nach der Pubertät automatisch wieder von selbst erledigen sollte:
"Das allzeit kichernde, mit extrem hoher und piepsender Stimme redende, mit Absicht schlurfende und stolpernde feminine Individuum."
Ich hab mich in meiner blumigen, indirekten Art erkundigt, was es damit auf sich hat und habe gelernt: es ist sexy (!), sich so zu geben und soll den Beschützerinstinkt der Männer anregen. Und es klappt anscheinend! :-)
Laut Berichten ist es tatsächlich völlig normal, dass die Frauenwelt sich so gibt - was sich mit den kommenden Generationen wahrscheinlich verlieren wird. Die heutige Jugend rebelliert gegen die alten Zwänge und Verhaltensregeln.
Wobei ich eine Sache hier ausserordentlich entzückend finde und darauf bestehe, dass das so beibehalten wird: die Frau ist die, die das Geld verwaltet :-)
Ich muss zugeben, wenn man das erste Mal hierher kommt, fällt es einem wirklich schwer, sofort grundlegende Unterschiede in den Gesichtszügen auszumachen, aber nach spätestens einem Tag fallen die einem sehr wohl auf... und nach ein paar Wochen sogar noch viel mehr.
Erleichtert stellt man fest, dass auch Japaner altern, dass die Akne auch in Asien den Einzug gehalten hat und dass es auch hier ziemlich markante Gesichtszüge geben kann.
Als Fortgeschrittener wirds nach ein paar Wochen sogar noch viel besser.
Mittlerweile ist man in der Lage, die Leute in Kategorien einzuteilen die ich auch von zu Hause kenne und Pendants zum Bekannten sofort auszumachen:
- Businessman - Solariumleiche - Bauer - Dame - stinknormaler Teenie
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Allerdings gibt es eine Sparte, die es bei uns in good ole Germany nicht wirklich gibt - oder zumindest eher eine absolute Seltenheit ist, die sich kurz nach der Pubertät automatisch wieder von selbst erledigen sollte:
"Das allzeit kichernde, mit extrem hoher und piepsender Stimme redende, mit Absicht schlurfende und stolpernde feminine Individuum."
Ich hab mich in meiner blumigen, indirekten Art erkundigt, was es damit auf sich hat und habe gelernt: es ist sexy (!), sich so zu geben und soll den Beschützerinstinkt der Männer anregen. Und es klappt anscheinend! :-)
Laut Berichten ist es tatsächlich völlig normal, dass die Frauenwelt sich so gibt - was sich mit den kommenden Generationen wahrscheinlich verlieren wird. Die heutige Jugend rebelliert gegen die alten Zwänge und Verhaltensregeln.
Wobei ich eine Sache hier ausserordentlich entzückend finde und darauf bestehe, dass das so beibehalten wird: die Frau ist die, die das Geld verwaltet :-)
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