WOW!
Sonntag: Endlich wieder Regen... Also Zeit für einen Ausflug!
Diesmal Takao, einem Gebiet ca. 50 km von Tokio City entfernt mit - BEI GUTEM WETTER - herrlichen Wandertrails und wunderschöner Natur...
Link: Takao Guide
( http://www.keio.co.jp/english/takao/pdf/
mt_takao_guide_je.pdf#search=%22Mount%20Takao%20Hiking%20%22 )
Dem Regengott sei dank gings also mit Regenschirm bewaffnet in die U-Bahn und 1 1/4 Stunden bis - so kams einem zumindest vor - ans Ende der Welt. Wobei das Ende der Welt dort sehr schön ist - viel Grün, viel Berge,...
Die letzten 5 Minuten der Fahrt durften wir glücklicherweise mal wieder mit einer Horde schreiender Amis in schmuddeligen ausgebeulten kurzen Jogginghosen im Abteil verbringen, die alle anderen Fahrgäste auf die typisch amerikanische u-n-a-u-f-d-r-i-n-g-l-i-c-h-e Art an ihrem Leben teilnehmen liessen.
Am Zielort angekommen, kam dann dafür das japanische Programm: dort standen Horden von Japanern in High-Tech-Wanderausrüstung, die vor Ihrem Aufstieg in die bergigen Wälder Takaos Stretchübungen inkl. Spagat auf dem Boden des Bahnhofs vollbrachten. Ich möchte hier betonen, dass es sich bei dem Ziel nicht um den Mount Everest handelte...
Nichts Spektakuläres...
Das kam erst jetzt:
Nämlich ein 7-gängiges ur-japanisches Essen in einem Restaurant, das aus verschiedenen kleinen Häuschen bestand und ein Ambiente hatte wie man es halt nur in Japan findet...
Aber schaut selbst: Homepage des Restaurants
( http://www.ukai.co.jp/toriyama/ )
( Navigation erfolgt am Anfang links und dann unten )
Diesmal Takao, einem Gebiet ca. 50 km von Tokio City entfernt mit - BEI GUTEM WETTER - herrlichen Wandertrails und wunderschöner Natur...
Link: Takao Guide
( http://www.keio.co.jp/english/takao/pdf/
mt_takao_guide_je.pdf#search=%22Mount%20Takao%20Hiking%20%22 )
Dem Regengott sei dank gings also mit Regenschirm bewaffnet in die U-Bahn und 1 1/4 Stunden bis - so kams einem zumindest vor - ans Ende der Welt. Wobei das Ende der Welt dort sehr schön ist - viel Grün, viel Berge,...
Die letzten 5 Minuten der Fahrt durften wir glücklicherweise mal wieder mit einer Horde schreiender Amis in schmuddeligen ausgebeulten kurzen Jogginghosen im Abteil verbringen, die alle anderen Fahrgäste auf die typisch amerikanische u-n-a-u-f-d-r-i-n-g-l-i-c-h-e Art an ihrem Leben teilnehmen liessen.
Am Zielort angekommen, kam dann dafür das japanische Programm: dort standen Horden von Japanern in High-Tech-Wanderausrüstung, die vor Ihrem Aufstieg in die bergigen Wälder Takaos Stretchübungen inkl. Spagat auf dem Boden des Bahnhofs vollbrachten. Ich möchte hier betonen, dass es sich bei dem Ziel nicht um den Mount Everest handelte...
Dort trafen wir unsere Begleiter und fuhren todesmutig mit dem Cable-Car auf den Gipfel der Geschichte und malten uns während der Fahrt in den schillerndsten Farben aus, was passiert, wenn das Kabel reisst oder ein Erdbeben stattfindet. Aber wir kamen ohne jegliche Schäden an, beglückten das dortige Gasthaus und fuhren aufgrund des herrlichen Wetters auch bald wieder nach unten.
Nichts Spektakuläres...
Das kam erst jetzt:
Nämlich ein 7-gängiges ur-japanisches Essen in einem Restaurant, das aus verschiedenen kleinen Häuschen bestand und ein Ambiente hatte wie man es halt nur in Japan findet...
Aber schaut selbst: Homepage des Restaurants
( http://www.ukai.co.jp/toriyama/ )
( Navigation erfolgt am Anfang links und dann unten )
0 Comments:
Post a Comment
<< Home